Tornesch (jhf) Die Menschenmassen strömten über das Gelände der Klaus-Groth-Schule. Das Fest, mit dem Tornesch 20 Jahre Stadtrechte feierte, zog am Sonnabend hunderte Besucher an. „Überall sah man fröhliche Gesichter, Menschen kamen ins Gespräch, Kinder tobten, Generationen feierten zusammen. Es erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit, dass wir dieses Jubiläum gemeinsam so wundervoll gestalten konnten“, sagte Bürgermeister Christopher Radon.
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Er schenkte das neue Bier „Tornescher Hell“ aus, eine Idee des Mammut Catering-Chefs Horst Krawutschke. Dieser verriet, dass Holzfässer wegen des Oktoberfests in München gerade schwierig zu bekommen seien. Daher stach Radon kein Fass an, sondern bediente nur die Zapfanlage
an einem Alu-Fass. Er würdigte Ex-Bürgermeister Roland Krügel, der sich erfolgreich für die Stadtrechte eingesetzt hatte. „Weshalb sind wir Stadt geworden? Weil ich es wollte!“, sagte Krügel. Das Fest klang mit viel Musik und guter Stimmung aus.