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Kommunikation in Krisenlagen

Katastrophenschutz: Übung in acht Orten

Sandsäcke helfen vor allem im Hochwasserschutz. Doch welches Szenario bei der Übung auf sie zukommt, wissen die Katastrophenschützer noch gar nicht. Foto: Pixabay/Canislupus

Kreis Pinneberg (jhf) In acht Orten des Kreises Pinneberg sollen Katastrophenschützer am Sonnabend, 21. September, den Ernstfall proben. Der Kreis Pinneberg teilte bisher nur mit, dass sie in Rellingen,
Bevern und Elmshorn üben.

Kommunizieren in der Krise

Das Motto lautet „Kommunikation in Krisenlagen 2024 (KIK24)“. Die Teilnehmer sollen sich anfangs noch per Telefon, E-Mail und Funk austauschen können. „Doch mit fortschreitender Übung werden wohl nicht mehr alle Kanäle zur Verfügung stehen. Mehr wird nicht verraten“, heißt es aus dem Kreishaus. Zudem wissen die Katastrophenschützer nicht, welches Szenario auf sie zukommt. Teilnehmen werden ein Teil des Katastrophenstabs, die Technische Einsatzleitung (TEL) des Kreises Pinneberg, das Technische Hilfswerk (THW), der Abwasserzweckverband, die Stadtwerke Elmshorn und SH Netz.

Weitere Infos rund um Selbstvorsorge und Katastrophenschutz gibt es unter sei-bereit.kreis-pinneberg.de.

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