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Wegen Fußweg-Schäden gilt auf der Straße Tempo 30

Einschränkungen für Rad- und Autofahrer in Klein Offenseth-Sparrieshoop

Auf der Rosenstraße gilt bis auf Weiteres Tempo 30. (Foto: Frank)

Die Schäden: Die Oberfläche des Fußwegs ist aufgeweicht. (Foto: Frank)

Klein Offenseth-Sparrieshoop (jhf) Kleine Schäden, große Auswirkungen: Aufgrund aufgeweichter Stellen auf dem Fußweg an der Rosenstraße dürfen Bürgerinnen und Bürger dort streckenweise nicht mehr mit dem Rad fahren. Betroffen ist der nicht asphaltierte Abschnitt, der mit einer wassergebundenen Schicht befestigt ist. Er beginnt aus Richtung Elmshorn gesehen etwa 160 Meter nach dem Ortsschild und endet am Bahnübergang. Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) warnt, dass die Schäden das Risiko von Stürzen mit dem Fahrrad erhöhen würden. Die Behörde ließ deshalb auf dem Abschnitt die Zusatzschilder „Radverkehr frei“ unter den blauen Gehweg-Schildern abmontieren.

Radler sollen auf die Straße

Radfahrende haben nun die Wahl, ihre Drahtesel zu schieben oder die Straße zu nutzen. Um sie dort aber zu schützen, stellte der LBV Tempo 30-Schilder auf und eränzte diese teilweise mit dreieckicken Schildern, die vor dem Radverkehr warnen. Die Behörde teilte nicht mit, wie lange die Reparatur der Gehwegschäden dauern wird. Es hieß in der Pressemitteilung lediglich: „Der LBV.SH arbeitet an einer Lösung zur Wiederherstellung des Wegs.“

Schilder gut verankert

Übrigens wurden die Schilder professionell im Untergrund verankert, als sollten sie dort jahrelang stehen bleiben. Es handelt es sich nicht etwa um Schilder, die auf mobilen Kunststoffplatten befestigt sind, wie es von Baustellen bekannt ist.

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