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Ärger über Provisorium: Stadt will jetzt handeln

Das versprach sie aber schon einmal

An dieser Stelle des Rad- und Gehwegs auf Vormstegen kommen Nutzer derzeit nicht weiter. Grund ist die Baustelle rund 100 Meter weiter. (Foto: Strandmann)

Elmshorn (rs) Nein, gelungen ist die Absperrung in der Straße Vormstegen wahrlich nicht. Von „gefährlich“ sprachen Dienstagabend Politiker des Ausschusses für Stadtumbau. Dessen stellvertretender Vorsitzender Erik Schülke hält sie in dieser Form gar für unzulässig.

Es geht um die Sperrung des Rad- und Gehwegs kurz vor dem Café Vormstegen. Dort müssen Nutzer über einen provisorischen Zebrastreifen die Straßenseite wechseln. Doch es gibt nicht einmal eine Fahrbahn-Absenkung. Eingerichtet hat die Stadt die Sperrung, als die Arbeiten mit dem Riesen-Bohrer zum Zermahlen von Fundamenten im Bereich der Schauenburgerstraße begannen. Das ist Wochen her. 

Zwar sagte die Stadt schon vor einiger Zeit zu, wenigstens den Bordstein abzusenken. Doch auch das geschah bis zur Ausschusssitzung nicht. Das soll nun zügig nachgeholt werden. 

Auch wird nach Möglichkeiten gesucht, kleinräumiger abzusperren; dann wäre zumindest das Café Vormstegen zugänglich, ohne zweimal die Straßenseite wechseln zu müssen. 

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